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GASCADE stellt Erdgas-Leitung auf Wasserstoff um

Sichtbare Flamme in Lubmin: Sicheres Verfahren bei Leitungsumstellung

Kassel/Lubmin. Die GASCADE Gastransport GmbH (GASCADE) hat im Frühjahr 2025 mit der Umstellung bestehender Erdgas-Leitungen auf den Transport von Wasserstoff begonnen. Im Rahmen des Infrastrukturprogramms „Flow – making hydrogen happen“ entstehen in diesem Jahr rund 400 Kilometer Wasserstoff-Transportleitungen, die Teil des deutschen Wasserstoff-Kernnetzes sind.

Am Standort Lubmin werden die Arbeiten dazu in Kürze fortgesetzt. Dabei kommt eine sogenannte Heißfackel zum Einsatz – eine kontrollierte offene Flamme, die im Umfeld sichtbar sein wird. Sie dient der sicheren Ableitung und Verbrennung kleiner Restmengen Erdgas, die technisch nicht umgepumpt werden können.

Die Maßnahmen erfolgen unter höchsten Sicherheitsstandards und sollen bis Mitte Dezember 2025 abgeschlossen sein. Die sichtbare Flamme ist kein Grund zur Sorge, sondern Teil eines bewährten technischen Verfahrens.

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Maike Ferl

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Uta Kull

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Arne Kupetz

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