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Unsere Pipelines
Vernetzt auf 3.700 km

Unser Netz
Für Deutschland und Europa

GASCADE transportiert heute Erdgas und bald auch Wasserstoff – sicher, zuverlässig und effizient. Im Herzen Europas verbindet unser 3.700 Kilometer langes Pipeline-Netz verschiedene Quellen mit den großen Verbrauchszentren in Deutschland und Europa. Wir transportieren Energie über lange Strecken genau dorthin, wo sie gebraucht wird. Um auch in Zeiten der Energiewende eine hohe Versorgungssicherheit zu gewährleisten, entwickeln wir das Pipeline-System stetig weiter.

Netzinformationen

Das rund 3.700 Kilometer lange Erdgas-Fernleitungsnetz der GASCADE verbindet Kunden und Lieferanten in ganz Deutschland. Im Zentrum Europas positioniert, und direkt angebunden an große europäische Transitleitungen sowie LNG-Terminals im Nordosten Deutschlands, hat sich diese Infrastruktur zu einer Drehscheibe des europäischen Erdgas-Transportes entwickelt.

 

Netzkarte

Hier finden Sie eine grafische Darstellung unseres Netzes mit Ein- und Ausspeisepunkten:
PDF der Netzkarte

Unsere Leitungen

EUGAL

Die 480 km lange Europäische Gas-Anbindungsleitung (EUGAL) verläuft in zwei Strängen von der Ostsee durch Mecklenburg-Vorpommern bis nach Brandenburg. Durch Sachsen bis über die Grenze in die Tschechische Republik führt ein Strang. Seit dem 1. April 2021 steht die volle Transportkapazität der EUGAL zur Vermarktung bereit.

JAGAL

Über die JAGAL (Jamal-Gas-Anbindungsleitung) ist das von GASCADE betriebene Netz an die JAMAL-Europa-Leitung angebunden. Die 338 Kilometer lange Pipeline führt von der polnischen Grenze über Mallnow in Brandenburg nach Rückersdorf bei Gera, wo sie seit 1999 auf die STEGAL trifft.

MIDAL

Mit 679 Kilometer Länge auf der Nord-Süd-Achse ist die Mitte-Deutschland-Anbindungsleitung (MIDAL) das Herzstück unseres Leitungssystems. Seit Ende 1993 verbindet sie die Anlandepunkte für Gas aus nordwesteuropäischen Lieferquellen mit den deutschen Verbrauchszentren. Die MIDAL verläuft von Bunde nach Rehden und weiter nach Reckrod und Ludwigshafen. Unsere Fernleitungen STEGAL, WEDAL und RHG zweigen von der MIDAL ab.

NOWAL

Die Nord-West-Anbindungsleitung (NOWAL) wurde im Jahr 2017 in Betrieb genommen. Mit 26 Kilometern Länge verbindet sie das GASCADE-Pipeline-System bei Rehden mit dem OGE-Netz in Westfalen. Dadurch steigt die Transportkapazität zwischen den Einspeisepunkten in Nord- und Ostdeutschland und den Abnahmezentren in West- und Süddeutschland.

OAL

Die Ostsee Anbindungsleitung (OAL) verbindet das Flüssiggas (LNG)-Terminal im Hafen von Mukran mit dem deutschen Fernleitungsnetz in Lubmin. GASCADE hat den Bau der rund 50 Kilometer langen Offshore-Pipeline im Januar 2024 abgeschlossen. Mit den Ferngasleitungen EUGAL und OPAL können in Lubmin substanzielle Transportkapazitäten bereitgestellt werden, um das Gas von der Küste im Nordosten zu den Verbrauchsschwerpunkten in Deutschland sowie in Mittel- und Südosteuropa zu transportieren.

OPAL

Die Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung (OPAL) wurde 2009 fertig gestellt. Die 473 km lange OPAL, die bis zu 36 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr transportieren kann, führt von Greifswald an der Ostseeküste aus durch die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen bis in die Tschechische Republik.

RHG

Ein Abzweig der MIDAL ist die Rehden-Hamburg-Gasleitung (RHG). Das 132 Kilometer lange Gemeinschaftsprojekt von GASCADE und E.ON Hanse ermöglicht seit Juni 1994 den Erdgastransport in den Großraum Hamburg. 

STEGAL

Die 314 Kilometer lange Sachsen-Thüringen-Erdgas-Leitung (STEGAL) wurde 1992 in Betrieb genommen. Sie verbindet das tschechische und slowakische Leitungssystem mit dem deutschen Netz und mündet in die MIDAL. Über eine Länge von 97 Kilometern liegen zwei Stränge der STEGAL parallel. Die STEGAL ist Teil des Wasserstoffprojekts Flow – making hydrogen happen und soll bereits in der ersten Projekt-Phase bis 2025 für Wasserstoff-Transporte umgewidmet werden.

WEDAL

Seit 1997 verbindet die Westdeutschland-Anbindungsleitung WEDAL auf einer Strecke von 321 Kilometern das deutsche mit dem belgischen Fernleitungsnetz. Gasmengen können auf der WEDAL sowohl von Ost nach West als auch von West nach Ost transportiert werden. Im Wesentlichen fließen derzeit Gasmengen aus (nord-)westeuropäischen Quellen und regasifiziertes LNG ins deutsche Fernleitungsnetz.

Die Partner-Pipeline NEL

Die 441 km lange Nordeuropäische Erdgasleitung verläuft von Rehden in Niedersachsen bis in die Region Lubmin/Greifswald nach Mecklenburg-Vorpommern. Die NEL kann Gas sowohl von Osten nach Westen als auch von Westen nach Osten transportieren.

EUGAL-Doku: Der Film zum Projekt

Planung und Bau der EUGAL waren eine Herausforderung für alle Beteiligten. Für den EUGAL-Doku-Film wurden wichtige Planungs- und Bauschritte filmisch begleitet. Erzählt wird er von den Macherinnen und Machern des Projekts selbst. Es sind beeindruckende Szenen entstanden mit starken Bildern und persönlichen Eindrücken. Viel Spaß beim Anschauen!

Unsere Stationen
Machen dem Gas wieder Druck.

Von der Quelle bis zum Verbraucher legt Erdgas in großen Fernleitungen viele tausend Kilometer zurück. Durch die Reibung der Moleküle im Gasstrom sowie an den Leitungswänden verliert das Gas auf diesem Weg an Druck. Dieser Verlust muss ausgeglichen werden. Dafür sorgen bundesweit elf Verdichterstationen der GASCADE Gastransport GmbH, die im Abstand von rund 250 Kilometern ins Pipeline-Netz eingebunden sind.

Bis zu 5.700 Umdrehungen pro Minute

Erdgasverdichter sind das Herz unserer Stationen. Mehrere rotierende Laufräder, die in einem Stahlgehäuse auf einer Welle hintereinander angeordnet sind, drehen sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 5.700 Umdrehungen pro Minute. Dadurch werden die Moleküle des einströmenden Gases nach außen geschleudert und so dichter zusammengepresst. Gasturbinen – wie sie in Flugzeugen eingesetzt werden – und die Dampfturbine treiben wiederum die Verdichter an. Zur Schallisolierung stehen die Gasturbinen in Schallhauben und diese wiederum in Verdichterhallen.

Durch das Komprimieren des Gases verringert sich dessen Volumen. Das heißt, es kann mehr Energie durch die Leitung transportiert werden. Die Transportkapazität der Pipeline steigt – und damit die Versorgungssicherheit für die Kunden.

Anzahl: 11
Verdichtereinheiten: 35
Gesamtleistung: 651 MW
Auslegungsdruck: 80/100 bar

Unsere Stationen

Verdichterstation Bunde

In der Verdichterstation Bunde in Ostfriesland wird Erdgas für Norddeutschland komprimiert. Die Verdichterstation Bunde übernimmt Erdgas aus nordwesteuropäischen Lieferquellen wie beispielsweise der britischen Nordsee und Norwegen sowie regasifiziertes Flüssiggas aus den Niederlanden.

Anzahl der Verdichter: 2
Verdichterleistung: 12,8 MW (2 x 6,4 MW)
max. zul. Betriebsdruck: 90 bar
Antriebsart: Elektromotor

Verdichterstation Eischleben

Die Verdichterstation Eischleben am Rande der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt nimmt eine wichtige Stellung im GASCADE-Netz ein. Mitten im STEGAL-Loop liegend, ging sie als Druckerhöhungsstation 2005 in Betrieb.

Anzahl der Verdichter: 3
Verdichterleistung: 85,6 MW (2 x 30,1 MW, 1 x 25,4 MW)
max. zul. Betriebsdruck: 90 bar
Antriebsart: Gasturbine

Verdichterstation Lippe

Diese Verdichterstation in Nordrhein-Westfalen trägt seit 2006 wesentlich zur Kapazitätserhöhung auf der WEDAL bei. Sie liegt am Kreuzungspunkt unserer Ferngasleitungen MIDAL und WEDAL südwestlich der Stadt Bad Salzuflen im Teutoburger Wald und kann das Gas in alle Richtungen transportieren. 

Anzahl der Verdichter: 3
Verdichterleistung: 40,8 MW (2 x 12,9 MW, 1 x 15 MW)
max. zul. Betriebsdruck: 100 bar
Antriebsart: Gasturbine

Verdichterstation Mallnow

Die Verdichterstation Mallnow kann Erdgas aus der JAMAL übernehmen und über die JAGAL in Richtung Westdeutschland transportieren.

Q&A Mallnow

Hier finden Sie Fragen und Antworten zum Punkt Mallnow.
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Anzahl der Verdichter: 4
Verdichterleistung: 96,2 MW (3 x 25,4MW, 1 x 20,0 MW)
max. zul. Betriebsdruck: 100 bar
Antriebsart: 3 Gasturbinen, 1 Dampfturbine

Verdichterstation Olbernhau

Im Herzen des Erzgebirges gelegen, sorgt die Verdichterstation Olbernhau für den nötigen Druck auf der STEGAL. Olbernhau war die erste Verdichterstation der GASCADE und ging im Herbst 1992 ans Netz.

Anzahl der Verdichter: 3
Verdichterleistung: 31,8 MW (2 x 9,45 MW u. 1 x 12,9 MW)
max. zul. Betriebsdruck: 90 bar
Antriebsart: Gasturbine

Verdichterstationen Radeland

Verdichterstation Radeland

Für den Transport großer Mengen auf der Erdgasleitung OPAL wurde in Baruth/Mark die Verdichterstation Radeland gebaut – auf halber Strecke zwischen der Ostseeküste und Verbindung zur tschechischen Transportinfrastruktur. Die Verdichterstation verfügt über drei Gasturbinen mit einer Leistung von insgesamt fast 100 Megawatt.

Anzahl der Verdichter: 3
Verdichterleistung: 99,1 MW (1 x 31,7 MW, 2 x 33,7 MW)
max. zul. Betriebsdruck: 100 bar
Antriebsart: Gasturbine

Verdichterstation Radeland 2

Südlich von Berlin im brandenburgischen Baruth/Mark hat GASCADE mit Radeland 2 eine der modernsten Verdichterstationen Westeuropas gebaut. Seit 2021 ist die Anlage Teil der Infrastruktur für die EUGAL. Auf dem mehr als zehn Hektar großen Gelände heben drei Verdichter den Druck des Gases an, das sowohl nach Westen als auch nach Süden geleitet werden kann.

Anzahl der Verdichter: 3
Verdichterleistung: 66,3 MW (3 x 22,1 MW)
max. zul. Betriebsdruck: 100 bar
Antriebsart: Gasturbine

Verdichterstation Reckrod

Mitten in Deutschland liegt die Verdichterstation Reckrod. In dieser Station bei Eiterfeld treffen die Ferngasleitungen MIDAL und STEGAL aufeinander. Von der Station aus kann das Gas in alle Richtungen transportiert werden.
Um die Transportkapazität Richtung Süddeutschland zu erhöhen, wird die Anlage derzeit erweitert: Reckrod 2 wird südlich der bestehenden Verdichterstation errichtet und an die bestehenden Ferngasleitungen MIDAL Mitte, MIDAL Süd, MIDAL-Süd Loop (MIDAL: Mitte-Deutschland Anbindungs-Leitung) sowie STEGAL (Sachsen-Thüringen-Erdgas-Leitung) angeschlossen.
 

Anzahl der Verdichter: 5
Verdichterleistung: 75,8 MW (4 x 12,6 MW, 1 x 25,4 MW)
max. zul. Betriebsdruck: 90 bar
Antriebsart: Gasturbine

Verdichterstation Rehden

Im niedersächsischen Rehden, südlich von Bremen, befindet sich eine Verdichterstation im größten GASCADE-Pipeline-Knotenpunkt: Hier treffen die Ferngasleitungen NEL, MIDAL, RHG und die NOWAL aufeinander. Der Speicher Rehden, im Eigentum der SEFE, wird ebenfalls über diesen Knotenpunkt erreicht. Dank moderner Technik kann das Gas flexibel in alle Richtungen transportiert werden. Um die Kapazität Richtung Osten zu erhöhen, soll die Anlage bis 2026 erweitert werden.

Anzahl der Verdichter: 3
Verdichterleistung: 29 MW (2 x 11 MW; 1 x 7 MW)
max. zul. Betriebsdruck: 100 bar
Antriebsart: Elektromotor, Gasturbine

Verdichterstation Rückersdorf

In dieser Verdichterstation im thüringischen Rückersdorf treffen JAGAL und STEGAL aufeinander. Das Gas kann in alle Richtungen fließen; von Ost nach West, von West nach Ost, in den Süden oder in den Norden. Zudem wird in Rückersdorf Gas direkt an unsere Kunden abgegeben.

Anzahl der Verdichter: 3
Verdichterleistung: 76,2 MW (3 x 25,4 MW)
max. zul. Betriebsdruck: 100 bar
Antriebsart: Gasturbine

Verdichterstation Weisweiler

Im Westen Deutschlands, zwischen Köln und Aachen, sorgt die Verdichterstation Weisweiler für den nötigen Druck in der Ferngasleitung WEDAL und ermöglicht den Austausch von Erdgasmengen mit Westeuropa.

Anzahl der Verdichter: 3
Verdichterleistung: 37,5 MW (3 x 12,5 MW)
max. zul. Betriebsdruck: 100 bar
Antriebsart: Elektromotor

Greifswald / Lubmin

Der Standort Greifswald/Lubmin ist ein wichtiger Importpunkt im deutschen Transportnetz. Von hier wird sowohl Flüssiggas aus dem LNG Terminal Mukran als auch Gas, das aus dem Westen kommt, über mehrere Netzverknüpfungen ins deutsche Netz verteilt.

Leitungsauskunft

Anfragen und Auskünfte über BIL

Sollten Sie Bauvorhaben in der Nähe unserer Leitungen planen, prüfen wir diese mit Blick auf die Sicherheit unserer Anlagen. Vor Beginn jeglicher Bauarbeiten ist es von entscheidender Bedeutung, eine umfassende Leitungsauskunft einzuholen, um Schäden an unterirdischen Versorgungsleitungen zu vermeiden.

Sie wollen eine Bau- und Planungsanfrage stellen? Wir nutzen zur Beantwortung Ihrer Anfrage das Bundesweite Informationssystem für Leitungsrecherchen (BIL). Das Portal bietet einen vollständigen digitalen Workflow zur Leitungsauskunft – und für Sie den besten Weg, Ihre Anfrage rechtssicher, schnell und kostenfrei zu formulieren.

Bitte richten Sie Ihre Fremdplanungsanfragen über das Portal des Bundesweiten Informationssystems für Leitungsrecherchen BIL.

Vorteile der Leitungsauskunft mit BIL

Einfache Erstellung

Die verständliche Menüführung leitet Sie sicher durch den Erstellungsprozess. So werden alle erforderlichen Angaben strukturiert abgefragt.

Kostenfreie Nutzung

Das Portal ist durch die angeschlossen Betreiber finanziert.
Für Sie als Nutzer ist der Dienst kostenfrei.

Exakte Lokalisierung

Dank amtlicher Kartenhintergründe und Luftbilder lässt sich das Bauvorhaben exakt lokalisieren. Das garantiert Ihnen eine hochwertige und vollständige Leitungsauskunft aller betroffenen Betreiber, die über BIL erreicht werden. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Ihre Planungsdaten direkt als KML-Datei in das System zu importieren.

Minimaler Aufwand

Sie formulieren über BIL einmalig und zentral Ihre Anfrage.
BIL prüft die Zuständigkeit der Leitungsbetreiber und leitet die Anfrage an diese weiter. Der Leitungsbetreiber prüft die Anfrage und antwortet ebenfalls über BIL. So sind für Sie alle Informationen gebündelt und Sie erhalten zügige Rückmeldungen.

Rechtssicherheit

Über das Anfrage- und Dokumentationssystem von BIL erfolgt eine automatische Archivierung und Historienaufzeichnung.
Sie erhalten so einen rechtssicheren Nachweis über die pflichtgemäße Einholung von Leitungsauskünften.

Infrastrukturbetreiber aller Sparten

An das BIL Portal sind zahlreiche Infrastrukturbetreibern aller wesentlichen Sparten angeschlossen. Darüber hinaus stellt BIL die vollständigen Kontaktdaten aller Leitungsbetreiber zur Verfügung. Das sorgt für eine sehr hohe  Erreichbarkeit der zuständigen Stellen.

Sie haben Fragen?

Dimitrius Bach

Dimitrius Bach

Fremdplanungsanfragen
Leitungsrechte und -dokumentation

Telefon: +49 561 934-1372

Folgeschäden

Nach Abschluss des Baus unserer Leitungen können Folgeschäden an landwirtschaftlichen Kulturen auftreten. Die Prüfung, Bewertung und der Ausgleich dieser Schäden erfolgt durch unsere Gesellschaft bzw. in unserem Auftrag handelnde landwirtschaftliche Sachverständige. Voraussetzung für den Ausgleich eines Folgeschadens ist der rechtzeitige Eingang der Schadenmeldung bei uns, der mindestens 4 Wochen vor der Ernte der geschädigten landwirtschaftlichen Kultur erfolgt sein muss.

Zur Vereinfachung behalten wir uns vor, geringe Schadensumfänge in einem vereinfachten Verfahren zu regulieren. Dafür ist es erforderlich, dass die Schadenmeldung eine überschlägige, aber möglichst genaue Erstschätzung des Schadens enthält.

Hierzu verwenden Sie bitte ausschließlich das auf dieser Seite erhältliche Formular, und senden Sie die ausgefüllte Schadenmeldung per E-Mail, Post oder Fax an uns. Wir werden uns dann mit Ihnen in Verbindung setzen.

Sie haben Fragen?

Holger Hübert

Holger Hübert

Folgeschäden
Leitungsrechte und -dokumentation

Telefon: +49 561 934-1936

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Christian Peine

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Leitungsrechte und -dokumentation

Telefon: +49 561 934-2528

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Transparenz

Aus der Verordnung (EU) Nr. 1227/2011 (REMIT-Verordnung) ergeht die Publizitätspflicht bei vorliegenden Insider-Informationen. Der Anhang I, Kapitel 3 zur Verordnung EG VO 715/2009 verpflichtet die europäischen Fernleitungsnetzbetreiber zudem zur Veröffentlichung verschiedener Informationen. 
Die Bekanntgabe der Informationen gem. Art. 4 (1) der REMIT-Verordnung für die GASCADE Gastransport GmbH, EI-Code 21X-DE-H-A0A0A-L erfolgt seit dem 02.07.2019 über die ENTSOG-Transparenzplattform.

Zusätzlich werden diese Informationen gem. Art. 4 (1) der REMIT-Verordnung  in unserem Transparenz Tool im Bereich Urgent Market Messages veröffentlicht. Gemäß der ACER Anforderung sind die Urgent Market Messages auch über den eingerichteten RSS Feed abrufbar.

Veröffentlichte Informationen gem. Art. 4 (1) der der REMIT-Verordnung vor dem 02.07.2019 finden Sie im Archiv.

Netztransparenz